bei Fragen, rufe einfach an. mobil : 0151 168 330 97
Herzlich Willkommen!
INFO Preise
Töpfern: Drehscheibe, Aufbautechnik und andere
Schnupperstunde 15€
10 er Karte 150€
2er Unterricht je 27€
1er Unterricht 60€
inclusive vorgegebene Menge Ton und Glasur, bei Mehrbedarf wird der Ton extra abgerechnet.
Brennkosten und Sonderprojekte werden immer extra abgerechnet.
Es gibt fortlaufende Kurse. Info: Bitte einfach anrufen oder e-mail schreiben.
Herzlichen Dank und viele Grüße aus der Töpferei.
Yoga fortlaufende Angebote
oder Werkeln mit Grünholz Schnitzen oder mit bio Natur Wolle kreativ sein
Preise bitte erfragen.
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Stehr Keramik Workshop mit
Sensed Topographies
Lena Kaapke
11.-13. November 2022
Fr 16.00 – 18.30 Uhr Sa 10.00 – 18.00 Uhr So 10.00 – 14.30 Uhr
Sensed Topographies – 1m2 Investigations
Wie begegnen wir Raum?
Wie nehmen wir diesen wahr?
Wie können wir flüchtige Wahrnehmungen festhalten und für unseren künstlerischen Prozess konservieren?
Wie können wir unsere Wahrnehmung gezielt künstlerisch einsetzten um zu neuen Fragestellungen zu kommen?
Ziel des Workshops ist es eine oder mehrere Formen als Antwort auf einen selbstgewählten Ort zu kreieren. Wir erforschen
den Raum als Ressource für künstlerische Prozesse. Durch verschiedene Wahrnehmungsübungen lernen wir „Mapping“
als künstlerische Methode und Strategie kennen um uns unbekannte Räume und Thematiken künstlerisch zu erschließen. Sinneseindrücke werden dokumentiert und Materialproben gesammelt oder erstellt. Es entstehen Formen- und Farbsammlungen als Ressourcen für den eigenen künstlerischen Prozess.
In Form von Inputvorträgen werden zeitgenössiche Positionen im Bereich der Site specific Art und des Site specific Designs vorgestellt, die das Spagat zwischen klassischer Formenentwicklung und aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen suchen.
Die Erfahrungen und Erkundungen sollen in eine eigene Formenidee keramisch transformiert werden. Dabei verwenden wir Keramik. Keramik als Material hat viele Eigenschaften:
Keramik ist Erde,
Keramik ist formbar und haptisch,
Keramik wird gebrannt und dadurch dauerhaft, keramische Formen haben eine ikonografische Bedeutung und eine sich über Jahrtausende entwickelte Tradition. Wie können wir das für unsere Ideen nutzen?
Formen entstehen als Repräsentation, Antwort oder Frage an den untersuchten Raum.
Lena Kaapke
Lena Kaapke ist seit 2015 als Künstlerin sehr erfolgreich national und international tätig.
In ihren künstlerischen Arbeiten eröffnet sie sinnliche Räume. Ihre Projekte verbinden interdisziplinäre Fragestellungen und Themen, die immer aus persönlichen Interessen, Beobachtungen und Erfahrungen erwachsen, welche sie dann künstlerisch „erforscht“ und vermißt. Es entstehen kartografische Erkundungen. Die installativen Werke sind Übersetzungen, sie folgen einem festgelegten hoch konzeptionellen Maßstab, zeigen Denkräume auf und hinterfragen diese zugleich.
Dabei ist ihr die Keramik als künstlerische Disziplin ein besonderes Anliegen. Momentan setze ich mich kontinuierlich mit dem Begriff und der Definition der keramischen Farbe auseinander und versuche künstlerisch keramische Farbe zu dekonstruieren/ zu konstruieren.
Ihre Arbeiten spiegeln die Möglichkeiten wider, die traditionelle keramische Verfahren bieten und hinterfragen gleichzeitig die Rolle der Keramik in der zeitgenössischen Kunst.
Kaapkes Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet u.a. mit dem Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein (Förderpreis), und zuletzt mit dem Vulnerable Kunstpreis der Diözese Rottenburg und dem Kieler Kulturpreis (2022).
Seit 2021 ist sie als eine der jüngsten Künstlerinnen mit einer Arbeit in der Bundeskunstsammlung vertreten.
Stehr Keramik Workshop
Workshop
Ton . Grünholz . Wolle
Ton – Grünholz – Wolle
Im Atelier Wanda Stehr art and crafts
kannst Du dich jeden Tag einfach ab um 9.00 Uhr zu deiner kreativen Zeit anmelden.
Du wählst um wieviel Uhr du starten möchtest und wieviel Zeit du mitbringst.
Alle Materialien sind in der Werkstatt da und nach deinem Verbrauch berechnet.
Du erhältst Arbeitsschutz und Schürze.
Rufe einfach an und bestelle dir deine Kreativ Zeit im Grünen: 04120 1392 oder mobil 0151168 33097 email: wanda-stehr@t-online.de oder Facebook: Atelier Wanda Stehr arts and crafts ist herzlich Willkommen.
WEG Busfahrplan
Anfahrt per Pkw :
A23 -> Abfahrt Tornesch -> Richtung Tornesch -> nach ca. 1Km links in den Hörnweg
Anfahrt per Bahn:
Bahnhof Tornesch (S5) -> Bus Richtung Ellerhoop Info -> Hier diesen Link anklicken: Wegekarte / Bushaltestationen / Fahrplan Haltestelle: Hörnweg / Taxi ab Bahnhof Tornesch ca 11,-€ / Anrufen und man wird abgeholt / für Gruppen kann im Vorraus ein Bus gechartert werden / oder einfach zu Fuß gehen es sind ca 3 km Weg siehe Link oben in blau.
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Freigabe ab 16 Jahren Jugendschutz Telemediengesetz – es geht um die Wahrung des Personenschutzes Minderjähriger, die durch das Tracking der personenbezogenen Daten verloren geht. INFO link: Jugendschutz im Internet
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1995 NorderstedtBewegung, Frechen, KeramionMühlhausen, Frankreich 1996 Zagreb, Triennale der Kleinplastik
Galerie Karla Koch, Amsterdam, Niederlande 1997 Frauenmuseum, Bonn
1998 Galerie karla Koch, Amsterdam, Niederlande 1999 Schloß Rheinbek, Hamburg und Umland
Stadtgalerie Kiel, EinBlicke versteckspiel Kunst 2000 Ostseehalle Kiel, Kunstausstellung des BBK Schleswig-Hostein
Kunstverein Elmshorn, Torhaus
45.Landesschau, Lübeck
Keramik Offenburg 99, Offenburg
Brunswiker Pavillon Kiel 31,35,36,36
Nord Art, Kunst in der Carlshütte
Keramion Frechen D -Middelfahrth DK, Standpunkte
Kunst und Wohnen Hamburg
Auf tönernen Füßen, Neues Kunsthaus Ahrenshoop
Terra Ceramica Deutschland, Galerie Handwerk München
Triennale Kunsthandwerk, Deutschland- Ausstralien, Frankfurt-Sydney
Die Wundermaschine, Multiple Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus Schleswig-Holstein
Garten und Land beinhaltet für mich als „globaler “ Arbeitstitel, daß sich die Arbeit mit einer Landschaftlichen Stofflichkeit auseinander setzt .Der Garten als kultiviertes Kleinformat, einer art privater Umraum und das Land als Allgemeingut, gestalteter Raum in dem es Phänomene allgemeingütliger Art zu entdecken gibt, oder einfach vorhanden sind. Da gibt es Wetter (Seewetterbericht) welches mit auf die Reise in einen gedanklichen Raum nimmt – es gibt Wasser, mit einem Blauton kann eine Reise zu Stimmungen und Befindlichkeiten von Wasser beginnen – so ist die Farbe hier auch einfach als Zustand oder Abbild eines Zustandes zu sehen/ lesen .
Im Kontrast und zugleich als Ergänzung die Monotypie schwarz weiß – ein schmales Landschaftsband wie eine Linie am weiten Horizont – das genauere Abbild , wenn auch nur in Assoziationswerten – entzieht sich durch seine Farblosigkeit und schafft sich so seinen Freiraum, kann damit auch Spiegelfläche werden – wichtig hier das viele Weiß als Freifläche, Nichts, Pause – der Umraum schafft auch hier eine gewisse Freiheit für den Betrachter und geschlossenes Gegenüber.
Die Idee der Spiegelung tritt wieder in den Edelstahlplatten und Porzellan auf – hier ist der Edelstahl nicht nur Träger, sondern auch Reflektionsebene und eine Art Dopplung entsteht (wie ein Schatten, Sphärisch in eine weitere Räumliche Ebene- traumhaft verschwommen). Auf das Metall sind Porzellanstücke geklebt. Leichte ,zarte Objekte,mit vielfältigem Anmutungswert – offen, den Umraum mit einbeziehend und im Hintergrund der „Bildfläche“ sich als Spiegelung eine weitere Ebene schaffen.
Die Fläche an der Wand verlasse ich in den neuen Arbeiten . Hier wird eine Stahlfläche in den Raum gestellt: Zarte Blau- und Grauwerte bestimmen die Fläche ..War es bei den Edelstahlplatten die Bildspiegelung, so ist es hier eine „Dopplung“ – beidseitig wird die Fläche mit Porzellan gesetzt (aus technischen Gründen mit Magneten , so z.B. auch für den Außenraum geeignet und stabil für größeren Temperaturschwankungen) – und die Plastik greift so mehr in den realen Raum – Schafft sich je nach Standpunkt des Betrachters eine bildhaften Freiraum als Fläche im Raum oder gewinnt an Plastizität und läßt mehr Integration zu.
Auch hier ist der Assoziationswert wichtig, d.h. kein klar definiertes: so will ich gesehen werden – sondern ein Ojekt, welches seine eigene Wirklichkeit hat und sich auch so dem Betrachter darstellt – dabei schwankt es zwischen Gewohntem: Landschaft , Frucht-formen, Menschen/Tier-formen und neuem Eigenständigem. Die Raupe und die Entenspuren-Blütenblätter verstehe ich etwa wie eine Raupe am Blatt, es sind Phänomene.
Unterscheiden sich formal und auch gedanklich deutlich. Die Raupe ist als Plastik gebaut – Abgegipst und mit Porzellan vervielfältigt, da ich mich in meinen Workshops zunehmend mit Bronze beschäftige, greift das Material sicherlich bald auch in meine Arbeiten über und vielleicht existiert dann diese Raupe aus Bronze und vielleicht hat sie dann auch ein Loch und kann so auch zu einen Raupe unter einem Eucalyptuszweig werden und die Spuren der Entenfüße mit der Blättern und Früchen des Herbstes zugeweht werden. So integrieren sich auch die Kelchformen – als Blütenkelche ohne Blütenblätter oder Entenfußspuren oder als Trinkkelch mit Nektar …
Meine Arbeiten haben selten Titel,denn der Betrachter soll die Möglichkeit haben
seine eigenen Gedanken zu fassen und seine eigenen Emotionen zu bilden.
Und somit möchte ich sie einladen, sich die Arbeiten im Orginal anzuschauen